spatzier.net

Service-Navigation


Stockholm zur Jahresendfeier

Städtereise im Dezember 2006

Weitere Fotos am Ende der Seite


Katharinahissen und Slussen vom Stadsgårdsleden aus gesehen
Der Flieger landet nach kurzem Flug auf dem Flugplatz Skavsta bei Nyköping. Für einen weihnachtlichen Besuch Stockholms haben wir all unsere Skrupel über Bord geworfen und wieder einmal bei einer Billig-Airline günstige Tickets für einen Flug nach Schweden gebucht. Froh, auf schwedischem Boden zu stehen, nehmen wir einen Bus zum Stockholmer Hauptbahnhof und lassen die zunehmend städtischer wirkende Landschaft an uns vorüber ziehen. Gegen 20 Uhr haben wir unser Ziel erreicht. Wir schultern Rucksäcke und Reisetaschen und machen uns auf den Weg zum Herbergsschiff Gustav af Klint, das ganz in der Nähe Slussens am Stadgårdsleden liegt und für die nächsten drei Nächte unser Domizil sein soll.

Freudig genießen wir die Lichter auf der breiten Vasagatan und schauen von der Vasabron auf den Riksdagen, das schwedische Parlament. Anschließend betreten wir die altehrwürdige Västerlånggatan, jene berühmte "Klappergass'" der Altstadt, in der es sich prima Bummeln lässt. Obwohl die meisten Geschäfte geschlossen haben, ist noch viel los auf dem schmalen Pflaster. Hinter dem Karl Johans Torg beendet der Verkehrsknotenpunkt Slussen die beschauliche Atmosphäre der Altstadt, und die neonbeleuchteten Fassaden und Reklametafeln der ersten Gebäude Södermalms lassen uns wieder den Rausch der Großstadt spüren.


Kabine mit Etagenbett in der Gustaf af Klint
Von Slussen aus sind es nur noch wenige Schritte zur Gustaf af Klint, die zentraler kaum liegen könnte. Im Inneren des Schiffes befindet sich eine kleine Gaststätte und Kabinen, die entweder dem Hotel- oder dem Hostelbereich zugeordnet werden können. Aus Kostengründen haben wir uns für letzteres entschieden. Sie sind zwar ein wenig eng und verlebt, reichen aber vollkommen für die paar Stunden Schlaf aus. Toiletten und Duschen sind auf dem Gang und müssen mit den anderen Gästen geteilt werden - nichts für verwöhnte Leute, aber mehr als brauchbar für pragmatische Ansprüche.

Wir erledigen schnell die Formalitäten, trinken ein Glas Wein auf das bevorstehende Wochenende und legen uns in die Kojen. Ich liege oben im Etagenbett und kann beim Einschlafen durch das kleine Bullauge die Lichter von Grönalund und Fernsehturm Kaknästornet blinken sehen.



 www.gustafafklint.se

Durch Stadsholmen zum Wasamuset


Enge Seitengasse der Västerlånggatan
Wir schlafen lange und frühstücken ausgiebig am Buffet im Herbergsschiff (60 SEK / Person). Gut gestärkt besuchen wir zunächst die Västerlånggatan, die sich als enge Flanier- und Einkaufsgasse durch das westliche Stadsholmen zieht. Zu beiden Seiten reihen sich Einkaufs- und Souvenirländen sowie Kneipen und Restaurants aneinander. Durch eine kluge Immobilienpolitik konnte verhindert werden, dass die sonst überall wuchernden Filialisten die mittelalterliche Gasse verunstalten. Trotzdem sieht man den ein oder anderen " Seven Eleven" und ähnliches.

An seinem nördlichen Ende führt die Gasse auf den Komplex des Kungliga slottet zu, in dessen äußerem Schlosshof bei unserer Ankunft gerade das Zeremoniell der Wachablösung stattfindet. Wir beobachten das militärische Treiben nicht ohne es ein wenig zu belächeln. Andauernd sind Wachsoldaten damit beschäftigt, die Zuschauer an die Seite zu drängen, damit die Kohorten im Gleichschritt über das Pflaster marschieren und sich anbrüllen können.

Kurze Zeit später schlendern wir über den mondänen Strandvägen, der Stockholms Nobelhotels und Bonzenabsteigen beherbergt. Immer wieder bieten sich über das Wasser des Ladugårdslandsviken prächtige Ausblicke auf das Königsschloss und Södermalm. Obwohl es erst kurz nach Mittag ist, hängt die Sonne abendlich tief. Als wir schließlich die Insel Djurgården erreichen, wird es langsam aber sicher duster - um kurz vor 14 Uhr. Das Wetter will indes nicht so recht zur nördlichen Breite Stockholms passen, denn mit knappen Zehn Grad Celsius ist es entschieden zu mild. Zu verdanken ist das einer ungewöhnlichen Großwetterlage, die warme Luft aus Südeuropa erstaunlich weit in den hohen Norden transportiert und den Leuten dort die Vorweihnachtszeit verhagelt.

Halb Zwei Uhr: Es dämmert über Södermalm


Im Schatten des gewöhnungsbedürftigen Nordiska museet stärken wir uns mit einigen Hot-Dogs, bevor es weiter zum Wasamuseet geht, dessen kupferbedachtes Betongebäude mit den drei stilisierten Schiffsmasten in scharfem Kontrast zum protzig-verspielten Vasa-Renaissance-Stil des Nordiska museet steht. Wir berappen stolze 80 SEK und stehen gleich darauf im Halbdunkel der riesigen Halle, die das restaurierte Kriegsschiff Wasa beherbergt.

Zur Geschichte der Wasa: Anno 1625 gab König Gustaf II den Auftrag zum Bau eines neuen Kriegsschiffes. Als es drei Jahre später die Werft verließ, war es mit 62 m Länge, 11,7 m Breite, 50 m Gesamthöhe (Kiel bis Mastspitze), 72 Tonnen Gewicht und 1.200 qm Segelfläche das aufwändigste schwedische Kriegsschiff seiner Zeit. 437 Mann Besatzung fanden Platz auf der Wasa, ebenso 64 Kanonen und 700 Schnitzfiguren zur Symbolisierung der aktuellen und gewünschten Machtverhältnisse. Peinlicher Weise sank das Schiff in den ersten Minuten seiner Jungfernfahrt, vermutlich wegen einer zu geringen Masse an Ausgleichsgewichen im Kielbereich. Die über der Wasserlinie liegenden Teile konnten so nicht ausreichend ausbalanciert werden, so dass der Kahn Schlagsseite bekam, kenterte und schließlich versank. Trotz peinlicher Befragungen der Baumeister und Werftleute konnte niemandem ein Fehler nachgewiesen werden.

So verbrachte das Schiff Jahrhunderte des Vergessens unter 30 Metern Brakwasser, das aufgrund seines geringen Salzgehalts kein Lebensraum für holzfressende Würmer darstellte und so gute Bedingungen für den Erhalt des Schiffes mitbrachte.

Das restaurierte Kriegsschiff Wasa
Ende der 1950-er Jahre machte sich der Meeresarchäologe Anders Franzen auf die Suche nach der Wasa. Mit einem selbstkonstruierten Stechlot untersuchte er den Boden der Saltsjön und wurde fündig. Mit gewaltigem technischen Aufwand wurde das Wrack gehoben und in ein Trockendock bugsiert. Nach 333 Jahren unter Wasser kam die Wasa 1961 wieder ans Tageslicht und wurde in jahrzehntelangen Prozeduren restauriert und konserviert. Wie in einem gigantischen Puzzle wurden Tausende von Einzelteilen in altertümlichen Handwerkstechniken wieder zusammengefügt, so dass sich die Wasa heute in beinahe alter Pracht bewundern lässt.

Außer dem Schiff selbst, dass auf mehreren Etagen vom Kiel bis herauf an Deck angeschaut werden kann, werden im Museum auf recht anschaulichen Sonderausstellungen Details vom rüden Leben an Bord gezeigt. Es werden zudem Führungen sowie Filme und multimediale Informationen rund um das Schiff und seine Bergung angeboten (im Eintrittspreis inbegriffen).

Ins geschäftige Norrmalm


Der strahlende Kristallvertikalaccent am Sergels torg
In Norrmalm liegt Stockholms modernes Geschäfts- und Einkaufszentrum. Hier verbreitet zeitgenössische Architektur großstädtisches Flair und hier befinden sich die neonhellen Einkaufspassagen und Großkaufhäuser.

Nach mehreren Stunden der Wasa-Besichtigung zieht es uns erst mal auf den Weihnachtsmarkt am Kungsträdgården, der für eine Stadt dieses Ranges erstaunlich mikrig wirkt. Nach einem Julglög, der zimtigsüßen und fast alkohollosen schwedischen Variante des Glühweins, zieht uns der Sergels torg in seinen Bann. Der frühere Sveaplatsen ist das unbestrittene Zentrum der modernen City. Um ihn gruppieren sich beeindruckende Bauten wie das Ensemble der Hörtorgshusen oder das Kulturhuset.

Die auch "fem trumpetstötarna" (fünf Trompetenstöße) genannten Hochhäuser werden an ihren Westseiten bunt angestrahlt und ergeben einen beeindruckenden Hintergrund für den von innen heraus leuchtenden Kristallvertikalaccent. Diese 37,5 m hohe Glassäule wurde 1974 von Edvin Öhrström geschaffen und bildet zusammen mit einem großzügigen Springbrunnen den Mittelpunkt des Sergel torg. Aus der Glassäule heraus strahlt zudem ein Scheinwerfer hoch in die niedrigen Wolken. An seiner Südseite schließt das große Kulturhuset den Platz ab. In dem 1968 - 71 nach Plänen von Peter Celsing geschaffenen Gebäude befinden sich Räume und Einrichtungen für alle Arten kultureller Darbietungen. Seine Idee folgt dem Leitwert vom aktiven und kulturell aufgeschlossenen Bürger, der im Kulturhuset von der Bibliothek bis hin zu Ausstellungs- und Vorführräumen so ziemlich alles vorfinden kann, wonach ihm gelüstet. Von einem Restaurant im fünften Geschoss hat man einen brillianten Ausblick auf das Treiben auf dem Platz.


Blick über den Sergels torg nach Südwesten
Der Platz selbst ist in zwei Ebenen aufgeteilt. Während oben der Fußgänger- und KFZ-Verkehr tost, können eine Etage tiefer Marktstände und kleine Läden besucht werden. Wir streifen durch einen kleinen Markt auf dem Platz und wandern über die Drottninggatan wieder in die Altstadt. Die moderne Haupteinkaufsstraße ist Fußgängerzone und führt im Süden genau ins schwedische Regierungsviertel hinein, das sich zum Teil auf der kleinen Insel Helgeandsholmen befindet. Hier führt die Riksgatan zwischen den getrenntenn Flügeln des Reichtagsgebäudes (Riksdagen) hindurch, während Abgeordnetenhaus und Verwaltungsnebengebäude auf der anderen Seite der Stallbron bereits auf Stadtsholmen stehen.

Wir schlendern über die Västerlånggatan zurück zur Herberge und nehmen in einer Taco-Bar ein schmackhaftes Abendessen zu uns. Am späteren Abend erklimmen wir mit Katharinahissen Södermalm, das an seiner Nordseite auf einem Felsen liegt und nach Slussen und zum Stadgårdsleden hin steil abfällt. Von der Gangbrücke aus ergeben sich herrliche Ausblicke über die nächtliche Stadt.


Blick von Mosebacke über Slussen und die nächtliche Stadt
Der prägnante Aufzug wurde 1883 erstmals nach Plänen Knut Lindmarks errichtet und 1934/35 durch einen Neubau ersetzt. Für ein paar Kronen (10 SEK pro Person) kann man sich auf diese Weise die Holztreppen sparen, die von Slussen auf den Felsen führen. Oben setzen wir uns auf eine Bank mit Aussicht über Gamla Stan und Norrmalm, trinken Wein und genießen das nächtliche Stockholm. Die Aussicht von Mosebacke über die Stadt ist durch die Beschreibung in Strindbergs Roman Rödarommet legendär geworden.

Zurück auf der Gustaf af Klint stellen sich schnell die Nachteile eines Hostels heraus. In unserer Abwesenheit ist eine größere Gruppe Jugendlicher angekommen und poltert lärmend durch die Kabinen. Die jungen Leute scheinen nichts besseres zu tun zu haben, als sich zur Kontaktpflege fortwährend zu besuchen. Ständiges Getrappel und Türengeschlage sind die Folge und übertragen sich durch das hellhörige Schiff ungemildert in unsere Kabine. Ohne Ohrenstöpsel wäre bis weit nach Mitternacht kein Auge zuzumachen.

Von Skeppsholmen nach Södermalm


Das Moderna Museet
Nach einer weiteren Nacht auf der mittlerweile etwas laut gewordenen Gustaf af Klint geht es auf die Insel Skeppsholmen, die Sitz mehrerer Museen ist (Museum für Moderne Kunst, Museum für Architektur, Ostasien-Museum). Wir steuern das Moderna Museet an, das sich zusammen mit dem Architekturmuseum ein Gebäude teilt. Letzteres befindet sich in einem altern Exerziersaal der Marine, während die moderne Kunst in einem daran angeschlossenen Gebäude zu bestaunen ist, das von Per Olof Olsson gestaltet wurde. Vor dem Gebäudeeingang stimmen Alexander Calders Blechskulpturen "Die vier Elemente" auf die Sammlungen ein.

Nach einem Rundgang durch das etwas dürftig wirkende Architekturmuseum nehmen wir uns Zeit für das Moderna Museet. Dass wir die auch brauchen, zeigt ein Auszug aus den Sammlungen: Die klassische Moderne ist mit Werken von Dali, Kirchner, Magritte, Miro, Munch oder Picasso vertreten; einen weiteren Schwerpunkt bildet die amerikanische Kunst der 1960er und 1970er Jahre, in dem Werke von Warhol oder Lauterbach zu bestaunen sind. Gezeigt werden Arbeiten ausländischer sowie schwedischer Künstler, die Bandbreite reicht von Gemälden über Skulpturen bis hin zu Installationen und multimedialen Kunstwerken. Der Eintritt in beide Museen ist im Übrigen kostelnlos, was das Preis-Leistungs Verhältnis in ungeahnte Höhen katapultiert.


Blick von der Skansbron auf den Süden Södermalms
Nach einem ausgiebigen Kunstgenuss wandern wir zum Sergels torg und steigen in die U-Bahn (Tunnelbanan) nach Süd-Södermalm. Unser Ziel ist die Globen-Arena und der darum entstandene Stadtteil. Wir fahren bis Skanstull und verlassen Södermalm über die starkbefahrene Skansbron. Das linker Hand gelegene Södra Hamnarbyhamnen und das gegenüber liegende Johanneshov veranschaulichen, dass Stockholm nur in seinem Kern eine Schönheit ist. In seinen Randgebieten, die südlich von Södermalm beginnen, zeigt die Stadt ein eher raues, betonhaftes Gesicht. Am Gullmarsplan ist der weiße Kuppelbau zum Greifen nahe, lässt sich aber trotz seiner gigantischen Größe erst nach einigem Suchen finden. Der mit 110 m Durchmesser und 84 m Höhe größte Kuppelbau der Welt liegt hinter einem Stadium und ist DER Ort für Großveranstaltungen.

Die Globen Arena und der neue Stadtteil Nya Hovet wurden Ende der 1980er Jahre am Nynäs- und Arenavägen aus dem Boden gestampft. Der überdimensionale Golfball fasst max. 16.000 Besucher und wurde nach den Plänen von Esbjörn Adamson errichtet. Die Arena besteht aus 48 gebogenen Stahlpfeilern, auf denen 30 Tonnen weißlackierte Aluminiumhaut aufgetragen ist. Rund um die Kugel sind Hotels und Einkaufspassagen entstanden, die aufgrund ihrer geschichtslose Errichtung ein wenig kühl und steril wirken.


Die Globen Arena
Wir lassen den neuen Stadtteil samt Riesenkugel auf uns wirken. Es findet gerade ein Eishockeyturnier statt und es tummeln sich recht viele Menschen vor den Gebäuden. Ein zugiger Wind pfeift durch die Hochhäuser und es wird langsam Zeit für das Abendessen. Wir fahren mit der U-Bahn zurück nach Slussen und brechen auf zu einem kleinen Spaziergang durch das alte Södermalm.

Der alte Arbeiterstadtteil, gelegentlich auch nur "Söder" genannt, ist heute wie der Rest der innenstadtnahen Gebiete sozial bunt durchmischt und modern bebaut. An seiner Nordseite befinden sich noch Überbleibsel aus der Vergangenheit, die an Beschaulichkeit selbst Stadsholmen in nichts nachstehen.

Vorbei an der Katarina Kyrka, der ältesten Barockkirche der Stadt, führt unser Weg in die Mester Mikaels Gata, die nach einem dort wohnhaften Henker benannt ist, der selbst unters Schafott geriet, weil er jemanden außerdienstlich abgemurkst hat. Pittoreske Häuser und enge Gassen zeugen hier noch von jenen Zeiten, als Södermalm ein wichtiges Handwerkerviertel war. Würden sich nicht immer wieder beeindruckende Ausblicke über die Stadt ergeben, könnte man ohne weiteres meinen, auf dem Land zu sein.


Blick durch die Mester Mikaels Gata zur Katarina Kyrkan
Weiter geht es in die Fjellgatan, wo sich weitere Beispiele für die alte Bebauung Södermalms finden. An ihrem Ende blicken wir von einem Aussichtspunkt auf den Stadsgårdshamnen hinunter, von dem aus die großen Fähren nach Finnland und sonst wo ablegen. Über die Folkungsgatan lassen wir die kleinen Gassen Alt-Södermalms hinter uns und suchen angestrengt nach einem günstigen Restaurant. In einer Nebenstraße finden wir einen Griechen und essen zu vergleichsweise erschwinglichen Preisen zu Abend.

Auf unserem Rückweg gehen wir mit diesmal vollem Magen in die Götagatan und bewundern den Medborgarplatsen, der ein zentraler Platz des modernen Södermalm ist. An dieser Stelle ändert die große Straße ihren Charakter und verwandelt sich von einer breiten Magistralen zu einer eher schmalen und gemütlichen Straße, die zudem durch ein lebhaftes Kneipenviertel führt. Um unseren Geldbeutel zu schonen, ignorieren wir die vielen Etablissements und sind wenige Minuten später wieder bei Slussen. Weil es spät geworden ist, legen wir uns im Herbergsschiff aufs Ohr und ärgern uns wieder einmal wegen der lärmenden Jugendgruppe im Hostel.


Der nächtliche Medborgarplatsen in Södermalm
Am nächsten Morgen präsentiert sich Stockholm in kühlem und windigem Regenwetter - dem idealen Wetter für die Abreise. Nach drei ausgefüllten und sehenswerten in der schwedischen Hauptstadt reisen wir am Mittag wieder ab nach Nyköping-Skavsta und fliegen zurück nach Lübeck.









Karte

  • Schweden


Alle Inhalte © Frank Spatzier 2007