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Zelten auf Rügen (Ostern 2006)

Kleine Fotosammlung

Blick aufs Meer
Blick auf's Meer
An Ostern 2006 zog es uns auf die größte Deutsche Insel, Rügen. Mit dem Zelt quartierten wir uns auf dem Campingplatz Drewoldke in Altenkirchen ein, wo wir nur wenige Meter vom Meer entfernt schliefen. Unsere Ausflüge:

Wanderung zu Kap Arkona: Die Nordspitze der Insel (Halbinsel Wittow) ist vom Campingplatz aus innerhalb einer knappen Stunde zu Fuß zu erreichen. Kap Arkona ist ein "Flächendenkmal" mit zwei Leuchttürmen und den Resten der letzten Slawenburg. Auf dem 46 Meter hohen Marinepeilturm kann eine Aussichtsplattform bestiegen werden, was aber Eintritt kostet. Etwas abseits liegt vor der Steilküste der Siebenschneiderstein, ein großer Findling, auf dem der Sage nach sieben Schneider Platz haben sollen. Auf dem Weg zu Kap Arkona passierten wir noch das kleine Fischerdorf Vitt mit seinen reetgedeckten Häusern.

Prora: Am Prorer Wiek (Gemeinde Binz) liegen die Überreste der zwischen 1936 und 1939 errichteten Kraft durch Freude - Ferienanlage (KdF). Die unter Denkmalschutz stehende Anlage mit ihrem knapp fünf Kilometer langen Gebäuderiegel ist neben dem Nürnberger Reichsparteitaggelände die zweitgrößte geschlossene architektonische Hinterlassenschaft des NS-Reiches. Zu DDR-Zeiten als NVA-Kaserne militärisches Sperrgebiet, war man sich nach der Wende über Nutzung und Zukunft der gigantischen Anlage im Unklaren.

Ostseebad Binz: (5.400 EW) Schickes Ostseebad mit 600 Meter langer Seebrücke.








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